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Emanzipation schuld an hoher Scheidungsrate

EmanzipationViele Philosophen haben sich schon den Kopf über dieses Thema zerbrochen, doch nun belegen Studien des Kinsey Insitute, Indiana / USA, dass die fortschreitende Emanzipation die meisten Ehen zerstören. Wir erinnern uns alle noch an Großvater und Großmutter die glücklich ihren goldenen Hochzeitstag feierten. Doch das wird man in zukünftigen Generationen nur noch selten sehen. Eine durchschnittliche Ehe hält heute in den stark emanzipierten Ländern nur noch 4,8 Jahre. Tendenz fallend. Hingegen haben die osteuropäischen Länder noch eine zweistillige Durchschnittsehedauer (Estland 13,8 Jahre).

Geht man noch weiter nach Osten, steigen die Zeiträume in denen die meisten Paare verheiratet sind mit fast jedem Längengrad. In der Mongolei hält eine Ehe im Durschnitt 39,8 Jahre. Von Emanzipation hat dort noch keiner gehört.

Man könnte nun leicht denken, dass die Frauen in diesen Ländern meistens in ihrer Meinung unterdrückt oder schlecht behandelt werden, doch dem ist nicht so. Asiatische Frauen fühlen sich in der Rolle die sie gesellschaftlich und auch in der Partnerschaft einnehmen sehr wohl. Dafür wechseln Asiatinnen öfter die Rolle im Bett und haben dort das Ruder in der Hand.

Schaut man mal nach Europa führt uns die Emanzipation in eine Bevölkerungsknappheit. Familien mit mehr als zwei Kindern sind heute schon selten geworden. Kinderlose Ehen werden immer häufiger. Dies liegt natürlich daran , dass auch die Frauen mitlerweile Karriere machen und die Familienplanung meistens hinten an steht. Die Studie geht sogar so weit zu behaupten die Emanzipation wäre schuld an der wirtschaftlich angespannten Situation in Europa und Nordamerika.

Emanzipation bedeutet auch sexuelle Freiheit

Allerdings haben die Männer in den emanzipierten Ländern wesentlich mehr Auswahl ihre sexuelle Lust zu befriedigen. In jeder Stadt gibt es Bars und Bordelle, im Internet tummeln sich die Webcamgirls, Hobbynutten inserieren in Sexkontaktportalen. Mehr als 80% der Männer waren schon mal bei einer Prostituierten, doch nur die wenigsten geben es zu. Rund 10% der westlichen Männer gehen regelmäßig zu den leichten Damen. Die Frage ist nun aber ob hier das große Angebot Schuld ist, oder ob viele Männer zu wenig Sex abbekommen. Schuld ist nach Meinung der Studie eindeutig die Emanzipation, die das verhindert wovon viele Männer träumen: Eine Frau die ihn bedingungslos liebt, die ihn und die Kinder umsorgt und die ein wohliges Zuhause herrichtet, in dem er das Familienoberhaupt sein kann.