Wie englische Sportwissenschaftler kürzlich bei einer Studie von Rugbyspielern herausfanden, sind Pornofilme gut für Leistungssportler.
Beim anschauen eines Pornofilms produziert der männliche Körper verstärt Testosteron, was den Körper leistungsfähiger macht.
In der Studie haben jeweils 10 Männer über einen Zeitraum von 6 Monaten täglich Pornos geschaut, andere 10 hingegen nicht.
Nach einem halben Jahr war das Ergebnis klar sichtbar. In Fitness- und Ausdauertests schnitten die Pornogucker deutlich besser ab, als ihre braven Teamkollegen.
Auch das durch Rocky bekannt gewordene „Bumsen macht die Beine schlapp“, ist schon lange Geschichte. Sex fördert die Kondition und den Ego.
Daher sollten sich die Bundesliga Vereine doch mal Gedanken darüber machen, ob sich nicht ein paar Spielerfrauen „einstellen“