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Sachbearbeiter der Arbeitsagentur zwingt Hartz 4 Empfängerin zu Sex

HArtz 4 Empfängerin wurde zum Sex gewungenTanja O. aus D. in Rheinland-Pflalz traute ihren Ohren nicht als sie ihr neuer Sachbearbeiter der Arbeitsagentur mit einem ganz besonderen Jobangebot überraschte. Statt der gesuchten Stelle als Friseurin bot ihr der Vermittler einen Besuch bei sich zu Hause an, der auch sehr gut entlohnt werden würde.

Aus Angst vor irgendwelchen Sanktionen nahm Tanja das Angebot an. Jede Woche ging sie nun zweimal, immer dienstags und freitags, zu ihrem Arbeitsvermittler nach Hause. Dort musste sie in einer Dienstmädchen Uniform mit extrem kurzen Rock und selbstverständlich ohne Höschen für Herr H. putzen. Immer dann wenn sie nicht so putzte wie er das wollte, verpasste er ihr einen Klaps auf den nackten Hintern. Manchmal brachte er Ihr gemüse vom Markt mit. Mit dem musste Tanja dann vor seinen Augen, mit weitgespreizten Beinen auf dem Küchentisch sitzend masturbieren. Währenddessen wichste sich Herr H. einen von der Palme. Am Ende bekam sie dann immer 50,- Euro.

Das ging mehrere Wochen gut, bis Herr H. plötzlich mehr wollte.

Jetzt sollte Tanja nicht nur vor seinen Augen masturbieren, nein nun wollte er Tanja am ganzen Körper berühren und ihre Vagina oral verwöhnen. Auch das lies Tanja über sich ergehen. Sie fand das zwar ziemlich eklig sich von Herrn H. betatschen und lecken zu lassen, wusste aber das Herr H. nicht lange zögern würde ihr Steine in den Weg zu legen wenn sie nicht parierte.

Doch auch das reichte dem Arbeitsvermittler nicht. Wieder nach ein paar Wochen forderte er Oralsex von der Hartz 4 Empfängerin Tanja O.  Aus Angst hat sie Herrn H. zweimal pro Woche einen blasen und ihn mit der Hand befriedigen müssen.

Erst als Herr H. Sex von der 31 Jährigen Hilfsbedürftigen forderte, erzählte sie einer anderen Mitarbeiterin der Arbeitsagentur von den Machenschaften des Herrn H. Schon einen Tag später wurde sie zum Leiter der Arbeitsagentur bestellt. Dort eröffnete man ihr man hätte die Polizei eingeschaltet, weil das ja unerhört sei mit welchen Vorwürfen Tanja O. Herrn H. belasten würde. Das sei eine dreckige Lüge und bis auf weiteres sei ihr das ALG 2 gestrichen.

Die Polizei ermittelt nun gegen Tanja O. wegen falscher Verdächtigung und Vorspiegelung falscher Tatsachen. Ein Verfahren gegen Herr H. wurde jedoch nicht eingeleitet.