Das es zu sexuellen Handlungen zwischen Soldatinnen und Soldaten kommt, kann sich wohl jeder denken. Doch welche Ausmaße es tatsächlich hat ist erschreckend! Drei Soldatinnen sind unserem Aufruf gefolgt und erzählten uns ihre Sexgeschichten, die sie im Auslandseinsatz erlebten.
Die blonde Hauptgefreite Melanie M. (22) war 6 Monate mit ihrer Sanitätseinheit in Kunduz/Afghanistan. Gleich nach der Ankunft im Lager, gab es Playboy-Pfeiffkonzerte, wo immer sie sich auch blicken ließ. Schnell kamen die ersten ganz klaren Angebote der Kameraden. Als auch viele Vorgesetzen Sex mit der damals noch Gefreiten wollten und ihr bessere Dienste und evtl Beförderungen nahelegten, entschied sich Melanie zögerlich dem Druck nachzugeben. „Die Jungs hatten alle Samenstau, denen musste ja jemand helfen und am meisten half ich mir selbst!“ erzählt uns Melanie. Nach einer Weile wurde sie tatsächlich vom regulären Dienst freigestellt, damit sie am Abend den Kameraden „helfen“ konnte. Melanie ganz stolz:“In weniger als 5 Monaten hatte ich Sex mit über 250 Männern. Genau gezählt habe ich die nicht, aber ich habe mir von dem „Entschädigungsgeld“ einen netten kleinen japanischen Sportwagen gekauft.“ Von jedem Patient bekam sie zwischen 100 bis 200 Euro, je nachdem welche Behandlung gewünscht wurde.
Die 28jährige Oberfeldwebelin Daniela W. hat im Kosovo ganz ähnliche Erfahrungen gesammelt, während ihrer 3 Einsätze dort. Im Lager waren ständig viele andere Nato-Einheiten stationiert. Pünktlich nach Dienstschluß war ihr Terminkalender mehr als voll. „Ich fickte mit Soldaten aus 8 verschiedenen Nato Ländern“, gesteht Daniela schüchtern. Insgesamt hatte ich in insgesamt 28 Wochen Einsatz, 21 Männer. Einige von ihnen mehrfach.“ Schnell handelte sich Daniela damit den Namen „Nato-Matratze“ ein, insbesondere von den Soldaten, die sie abblitzen ließ. Meistens lief der Sex in leeren Bürocontainern oder Toillettenwagen ab.
Oberleutnant Heike K. (26) leitet eine Versorgungs-Einheit bei einem Kampfgeschwader der Luftwaffe. Auslandseinsätze sind hier in der Regel. Die Kasernen teilt man sich meist mit Armee Personal anderer Nationen. In den Offizierskasinos trifft sie häufig auf sexy Piloten und Offiziere anderer Streitkräfte. Auch Heike ließ während ihrer 7 jährigen Dienstzeit nichts anbrennen und konnte ordentlich Vergleiche ziehen. „Am besten ficken die Kampfpiloten, die haben am meisten Ausdauer. Die bringen jede Muschi zum glühen.“